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Life -art

Die Kunst des Lebens

Wir sind ein kleines Zentrum für inneren Rückzug und bemühen uns, liebevoll miteinander umzugehen.

Die Ernährung ist vegetarisch und schonend zubereitet. Wir versuchen, den Alltag, so wie er ist, anzunehmen.

Dabei hilft uns die Übungspraxis der buddhistischen Meditation. Sie begleitet unsere Tätigkeit als guter Freund und unterstützt die Heilung von Geist und Körper. Es ist nicht immer einfach, den Wissensreichtum umzusetzen, die Fähig- und Schwierigkeiten auszubalanzieren. Die Grundlage der Achtsamkeit und die Kultur des Herzens sind das Werkzeug für den ganzen Menschen und für die Vielfalt des Alltagsgeschehens.

Geistige Freundschaft verbindet uns herzlich zu mehreren buddhistischen und religiösen Gemeinschaften (Anenja Vihara, Tibeter Möhra, Babaji Haidakhan u.a.), und mit der christlichen Lehre, in der wir aufgewachsen sind.

Kunst

mit Geist und Herz

für jung und alt

zum genießen

und Mitmachen

Einsicht

in die Natur der Dinge

in Traditionen

und moderne Gegenwart

östlich und westlicher

Prägung

was ist verloren

und was ist gefunden?

ein Lächeln über uns selbst,

hilft,

sich und anderen

ein guter Freund zu sein.

Übungsangebote

Geistige Sammlung

Schöpferische Entfaltung

Wohlbefinden und Erholung

 

Das Glück liegt in unserer Hand,

das Leben reicht sie uns.

Liebe Dhammafreunde,

liebe Helfer in der Kulturwerkstatt Klein Raden,

ich möchte euch das "Ehrenamt" vorstellen und den "Kalyana-mitta", den "edelen Freund". Wie er in der Buddhalehre beschrieben wird: geliebt, geachtet und geehrt. Das Böse tadelnd, nachgiebig, ein Mensch, der die tiefe Lehre spricht, nie anspornt zu verkehrter Tat, (Nyanatikola) - wohlwollend, altersgereift.

Ich hoffe, dass dies zum guten Verstehen beiträgt. In diesem Sinn bin ich bemüht, allen zu helfen, soweit es meine Kräfte zulassen. Solche guten Taten dienen dem Wohl aller Wesen ohne Unterschied und Profitstreben. Sicherlich ist es nicht immer einfach bei der Anhäufung von Leiden - geistig, körperlich und materiell, auch in der zwischenmenschlichen Beziehung den goldenen Mittelweg zu finden, den rechten Ton und Tun. Es geht in der Tat, um das rechte Bemühen.

Ich bitte darum, möglichst wenig Erwartung zu haben, hinsichtlich des Ehrenamtes.

Ein guter Freund hilft bei der Überwindung des Üblen, geduldig und mitfühlend. Er weiß um die Schwirigkeit der menschlichen Änderungsbereitschaft. Es soll die Hilfe zur Selbsthilfe sein. Das Loslassen und das loswerden wollen von schlechten Gewohnheiten, dessen was uns schadet, muß gut unterschieden werden. Die Weisheit richtet sich darauf, den Geist von den Leiden zu befreien, von Süchten und Hemmungen: Sinneslust (Gier), Übelwollen, Stumpfheit und Mattigkeit, Aufregung und Gewissensunruhe, Zweifelsucht (Buddhalehre). Dies mit dem guten zu ersetzen, mit Güte, Mitfreude, Mitgefühl und Gleichmut (Brahma Vihara), um ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.

Mögen alle Wesen Glück und Frieden finden

In Liebe

Dorothea

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